Die praktische Ausbildung erfolgt im Werkstattunterricht. Der Teil 1 der Meisterprüfung gliedert sich in folgende Prüfungsbereiche:
- Meisterprüfungsprojekt und ein darauf bezogenes Fachgespräch
- eine Situationsaufgabe
Das Meisterprüfungsprojekt soll dabei einem Kundenauftrag entsprechen und umfasst folgende Aufgabe:
Eine Hydraulik- oder Pneumatikanlage mit einer elektrischen oder elektronischen Steuerung für Arbeitskreise entwerfen, planen, kalkulieren und aufbauen. Durch das Fachgespräch soll der Prüfling aufzeigen, das er die fachlichen Zusammenhänge des Meisterprüfungsprojekts aufzeigen kann und dabei in der Lage ist neue Entwicklungen zu berücksichtigen.