Meisterschulen
am Ostbahnhof

Meisterprüfung Teil 4 - Berufs- und Arbeits­pädagogik
(nur in Verbindung mit Teil 1 und 2)

Teil 4 an Ihrer Meisterschule - warum?

Unsere Vorzüge

  • hohe aus­bil­dungs­rele­vante Ent­schei­dungs­kom­pe­tenzen durch quali­fi­zierten Voll­zeit­unter­richt
  • nach­hal­tiger Lern­effekt durch stetige Ver­tie­fung und prak­tische Anwen­dung der Inhalte über ein ganzes Schul­jahr hin­weg
  • perma­nentes Feed­back durch moti­vierte, quali­fizierte Lehr­kräfte
  • berufs- und arbeits­päda­gogi­scher Unter­richt aus­schließ­lich mit angeh­enden Meiste­rinnen und Meistern des eigenen Gewerks
  • gewerks­pezi­fischer Bezug im Fach Berufs- und Arbeits­päda­gogik
  • inhalt­liche Ver­knüpfung mit allen anderen Prü­fungs­teilen

Praktische Unterweisung

Zwei Meister­schüler der Fach­gruppe Elektro­technik bei einer Prak­tischen Unter­weisung.

Der "Meister" zeigt dem "Azubi" einen Arbeit­svor­gang, dieser führt die Tätig­keit aus und erhält vom "Meister" Feedback. Anschlie­ßend bespricht die Klasse das Gelingen der Durch­führung.

Teil 4 an Ihrer Meisterschule - was sonst!

"Nur Betriebe mit sehr guter Aus­bildung werden sich künftig im Wett­bewerb um Jugend­liche behaupten!"

Die Weiter­gabe von Kennt­nissen und Erfah­rungen an die nächste Genera­tion, welche das Unter­nehmen fort­führt, gewinnt immer mehr an Bedeutung.

Gut ausge­bildete, hoch­motivierte Mit­arbeite­rinnen und Mit­arbeiter sind wichtig für die betrieb­liche Zukunfts­siche­rung und für die Unter­nehmen der Erfolgs­faktor Nr. 1.

Wir haben uns von jeher der zeit­gemäßen Aus-/Fort­bildung einer Gene­ration moderner Meiste­rinnen und Meister verschrieben. Berufs- und Arbeits­päda­gogik stellt keine verstaubte Diszi­plin von gestern dar - die Erziehung einer Hand­werks­jugend, welche sich ihrer Fähig­keiten bewusst ist und mit Elan die neuen Heraus­forde­rungen der Zeit anpackt, ist Freude und Auf­trag zugleich.

Unsere Kompetenzen

Hervorzuheben sind

  • Ingenieur-/Master- bzw. wirt­schafts­wissen­schaft­liches Studium (überwiegend mit vorheriger Berufs­aus­bildung)
  • viel­fältige Ver­zah­nung mit betrieblicher Praxis
  • lang­jährige Berufs­erfah­rung
  • Engage­ment in Meister­prüfungs­kommis­sionen

Lehrerinnen und Lehrer im Bereich Berufs- und Arbeits­päda­gogik

Robert Huber (Bereichs­leiter)

Susanne Baumann


Eva Brückel

Annette Kohlenberger



Ute May

Bettina Scheller


Maria Schweizer

Christian Stöhr

Birgit Weichselgartner

Dirk Winterhalter

Unterrichtsorganisation

Der Unterricht im Teil 4 gliedert sich in der Regel in

  • 2,5 Wochen­stunden Berufs- und Arbeits­päda­gogik (Theorie)
  • 0,5 Wochen­stunden Prak­tische Unter­weisung

Prüfungen

Schrift­liche HWK-Abschluss­prüfung (Theorie) über vier Hand­lungs­felder

  • Handlungsfeld 1 - Aus­bildungs­voraus­setzungen prüfen und Aus­bil­dung planen
  • Handlungsfeld 2 - Aus­bildung vor­bereiten und Ein­stellung von Aus­zu­bildenden durch­führen
  • Handlungsfeld 3 - Aus­bildung durch­führen
  • Handlungsfeld 4 - Aus­bildung ab­schließen

Prak­tische Lehr­lings­unter­weisung mit Prü­fungs­gespräch